Dozentin: Barbara Funke (ehemals Schmitz)
Kurzbeschreibung:
Egal, welches Modell der jeweiligen Eingewöhnung in Krippe oder Kita zugrunde liegt, es kann immer mal etwas länger dauern. Ab wann eine Eingewöhnung als schwierig zu betrachten ist, und was Fachkräfte tun können, um Eltern und Kinder kompetent zu begleiten, das gilt es zu beleuchten.
Inhalte:
- aktuelle Eingewöhnungsmodelle – Begriffsklärung
- Kulturelle Vielfalt im Kontext von Eingewöhnungsmodellen
- Bindungsverhalten von Kindern
- Beziehungsdreieck Familie-Kind-Fachkraft
- Kreativer und professioneller Umgang mit „schwierigen“ Eingewöhnungen
- Was heißt eigentlich „schwierig“ und was brauchen alle an der Eingewöhnung Beteiligten für einen gelungenen Übergang des Kindes in einen neuen Lernort?
- Wann sollte eine Eingewöhnung abgebrochen werden?
- Welche Auswirkungen hat eine Eingewöhnung auf das Kind und gibt es ein „ideales“ Alter
Ziel:
Wissenserweiterung und somit Kompetenzerweiterung, um Kinder und Familien feinfühlig und sicher durch die aufregende Zeit der Eingewöhnung zu begleiten und zu unterstützen. Fachkräfte können mit den hier gewonnenen Erkenntnissen gelassener mit Eingewöhnungen umgehen, die nicht so leicht gelingen.
Ausblick:
Der Übergang von Kernfamilie in die Krippe oder Kita ist vor Allem für Kinder eine Riesenaufgabe. Die Herausforderung einer gelingenden Eingewöhnung anzunehmen, ist immer wieder eine spannende Reise zu sich selbst, zur Erlebniswelt des Kindes und die der Eltern. Gehen Sie mit einem gut gefüllten Köfferchen auf diese Reise, damit es Ihnen in schwierigen Zeiten an Nichts fehlt.
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte und Mitarbeiter:innen in Krippe, Kita, Hort, Erzieher:innen, Kinderpfleger:innen
Bitte beachten Sie: Pro Person ist die Buchung von max. 3 Teilnahmeplätzen möglich! Bei Fragen zur Veranstaltung (Schwierige Eingewöhnung in Krippe und Kindergarten – wenn es mal nicht leicht gelingt) bzw. Rückfragen zur Buchung schreiben Sie uns bitte eine E-Mail
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