Partizipation und Demokratiebildung- längst in Kitas etabliert oder ein verkümmertes Pflänzchen?

Dozentin: Barbara Schmitz

Kurzbeschreibung:

Was ist eigentlich Partizipation und was nicht?  Um welche Situationen im pädagogischen Alltag geht es und warum ist sie gesetzlich verankert? Kinder in Krippe, Kindergarten und Hort erleben in der Einrichtung Gemeinschaft und die Möglichkeit, im Miteinander weitere Erfahrungen außerhalb ihrer Kernfamilie zu sammeln. Kitas sollten ein Ort sein, in dem Kinder Vielfalt und Demokratieerfahrungen erleben.

Inhalte:

  • Kinderrechte im Zusammenhang mit Partizipation und Demokratieförderung
  • Wo fängt Partizipation an und wo hört sie auf?
  • Warum Demokratiebildung und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder wichtig sind
  • Beteiligung von Kindern und Selbstwirksamkeit
  • Praktische und methodische Tipps

 Ziele:

Hier sollen pädagogische Fachkräfte für das Thema sensibilisiert und fachlich mit dem notwenigen Know-how ausgestattet werden, um sich für die Interessen und Bedürfnisse
der Kinder sowie deren Rechte stark zu machen.

Ausblick:

Wir wollen Kinder auf ihrem Weg zu eigenständigen und selbstbewussten Menschen begleiten. Sie bekommen hier die Möglichkeit, Wissen aufzufrischen, Ihren pädagogischen Alltag bezüglich des Themas neu zu überdenken und Impulse für die eigene Arbeit mitzunehmen.

 

Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte und Mitarbeiter:innen in Krippe, Kita, Hort, Erzieher:innen, Kinderpfleger:innen

Bitte beachten Sie: Pro Person ist die Buchung von max. 3 Teilnahmeplätzen möglich! Bei Fragen zur Veranstaltung (Partizipation und Demokratiebildung- längst in Kitas etabliert oder ein verkümmertes Pflänzchen?) bzw. Rückfragen zur Buchung schreiben Sie uns bitte eine E-Mail

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